Über die Schiffsfahrt gibt es nicht viel zu berichten, Bordküche sauteuer und mässig, die Verzurrung der Mopeds rustikal
Da die Fähre mit stundenlanger Verspätung ankam, war es schon dunkel. Daher entschlossen wir uns, nicht nach Chefchauen zu fahren, sonder auf dem Parkplatz vor dem Zoll im Verbund mit den österreichischen Kollegen zu nächtigen.
Es gab eine kreativ zubereitete Suppe aus den Resten der Verpflegung
Die Nacht war laut, LKW`s mit Steinen fuhren bis in die Morgenstunden an der anliegenden Strasse vorbei, aber etwas Schlaf war dann doch drin.
Am nächsten Morgen dann das Standart Frühstück in Tetouan, danach über eine wirklich schöne Strecke über Ouezzane zum Camping in Fes
Am nächsten Morgen dann mit Bus und Taxi nach Fes
Der Versuch, meiner Uhr ein neues Armband zu verpassen, scheiterte
Pflichtprogramm in der Altstadt sind die Gerbereien, der Gestank ist schon heftig
Ob das alles so richtig gesund für die Beine ist, wage ich zu bezweifeln
An den relevanten Punkten will natürlich immer irgendein "Führer" Geld für jedes Foto. Mich nervte die aufdringliche Art etwas, hätte dem Burschen ja auch was gegeben, aber die unverschämte Art ging mir massiv gegen den Strich. "20 Dirrham, natürlich von jedem, für mich und meine drei Brüder.... macht dann 120.."
Erst als er dann merkte, dass ich kurz davor war, kleine kosmetische Korrekturen an seiner Nase vor zu nehmen, gab er dann, unter verbalen Rückzugsgefechten, endlich Ruhe. Klar, die wollen auch leben, aber auch Touristen sind nicht die Goldesel für jeden.
Zur Entspannung ließen wir uns dann die Wolle aus dem Gesicht kratzen
Ich fühlte mich in dem Gedränge nicht wirklich wohl, klinkte mich aus und fuhr dann mit dem Moped im Randgebiet von Fes einen Kaffee trinken.
Die Einzylinder scheinen der beste Kompromiss für "Weltreisende" zu sein. Gerade das aktuelle Yamaha Modell war relativ häufig anzutreffen.
Da die Fähre mit stundenlanger Verspätung ankam, war es schon dunkel. Daher entschlossen wir uns, nicht nach Chefchauen zu fahren, sonder auf dem Parkplatz vor dem Zoll im Verbund mit den österreichischen Kollegen zu nächtigen.
Es gab eine kreativ zubereitete Suppe aus den Resten der Verpflegung
Die Nacht war laut, LKW`s mit Steinen fuhren bis in die Morgenstunden an der anliegenden Strasse vorbei, aber etwas Schlaf war dann doch drin.
Am nächsten Morgen dann das Standart Frühstück in Tetouan, danach über eine wirklich schöne Strecke über Ouezzane zum Camping in Fes
Der Versuch, meiner Uhr ein neues Armband zu verpassen, scheiterte
Pflichtprogramm in der Altstadt sind die Gerbereien, der Gestank ist schon heftig
Ob das alles so richtig gesund für die Beine ist, wage ich zu bezweifeln
An den relevanten Punkten will natürlich immer irgendein "Führer" Geld für jedes Foto. Mich nervte die aufdringliche Art etwas, hätte dem Burschen ja auch was gegeben, aber die unverschämte Art ging mir massiv gegen den Strich. "20 Dirrham, natürlich von jedem, für mich und meine drei Brüder.... macht dann 120.."
Erst als er dann merkte, dass ich kurz davor war, kleine kosmetische Korrekturen an seiner Nase vor zu nehmen, gab er dann, unter verbalen Rückzugsgefechten, endlich Ruhe. Klar, die wollen auch leben, aber auch Touristen sind nicht die Goldesel für jeden.
Zur Entspannung ließen wir uns dann die Wolle aus dem Gesicht kratzen
Ich fühlte mich in dem Gedränge nicht wirklich wohl, klinkte mich aus und fuhr dann mit dem Moped im Randgebiet von Fes einen Kaffee trinken.
Die Einzylinder scheinen der beste Kompromiss für "Weltreisende" zu sein. Gerade das aktuelle Yamaha Modell war relativ häufig anzutreffen.
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