Neuer Tag, gibt immer was zu sehen
Nein, hier wird nicht gemobbt..
Ergänzung, Zeitsprung,
kaufte mir dann später einen passenden Gummiring, half aber nichts. Es war der Ring zwischen Gabel und Casquette im Eimer, was ich damals nicht wusste.
Ein Einheimischer kam auf einem Moped angedüst und erklärte uns, dass die Piste später für unsere Motorräder ungeeignet sei. Der Fahrer eines Mofas hat von der Leistungsfähigkeit meines High Tech Diesels eh keine Ahnung, dachte ich mir und fuhr weiter, so ungefähr 2 km, dann war Schluss mit lustig.
Da fehlen dann einfach mal locker 20 PS um durch den Sand zu fräsen. Die Geschwindigkeit um stabil zu fahren und wirklich durch die Dünen zu kommen, sind mit 11 PS und dem Fahrwerk nicht möglich.
Also drehten wir um, ich hatte dann auch etwas Mitleid mit dem Material und wir fuhren zum Ärger retos Richtung N13, er hätte weiter Versucht die Dünen zu umrunden, es zeigte sich ein weiteres Mal, dass es nicht einfach ist, eine gemeinsame Linie zu finden
Für mich war es ein tolles Erlebnis, ich war begeistert, was mit der Sommer geht.
Es wäre übertriebe zu behaupten, in Marokko gibt es wirklich Wüste
Aber einen kleinen Sandkasten bietet das Land doch
Ich war etwas gespannt, wie sich die Sommer da schlägt.
Solange der Sand nicht zu tief wird, eigentlich ganz gut. Wenn dann Wellblechpisten auftauchen, kommt die Federung relativ schnell ans Limit.
Der Plan war, im Uhrzeigersinn um die Dünen zu fahren und möglichst nicht nach Algerien zu fahren. Der eigentlich geladene Track auf dem Garmin war verschwunden, vermutlich von mir durch fehlerhafte Bedienung gelöscht Fühlte mich wie ein
Erst mal Frühstück...
Einstieg:
Solange die Piste so aussieht, alles im grünen Bereich
Kurze Pause und Tee, danach bog ich falsch ab, was mir einen gehörigen Anschiss vom "Reiseleiter" einbrachte, "Die Dünen sind auf der falschen Seite!!! Muss man doch merken "
Na ja, wir drehten dann um und starteten den nächsten Versuch. retos 60 Jahre alter Schweizer Tornister, eigentlich für Soldaten Rücken konzipiert, hatte keine Lust mehr. Mir vibrierte es die Spiegel lose, eine Schraube des Rücklicht Glases verflüchtigte sich, das ganze Konstrukt Rücklicht, Kennzeichen etc. wackelte bedenklich, der linke Gabel O-Ring hatte auch keine Lust mehr und das Gabelöl wurde als Korrosionsschutz aktiv
Gut, 4. Gang und knappe 80 bei Versuch dem etwas angesäuerten reto zu folgen waren auf der Wellblechpiste sicher Grenzbereich, zumindest für das Motorrad
So kann man es natürlich auch machen, Moped mitschleppen
Etwas „Aussenschmierung“ der GabelAber einen kleinen Sandkasten bietet das Land doch
Ich war etwas gespannt, wie sich die Sommer da schlägt.
Solange der Sand nicht zu tief wird, eigentlich ganz gut. Wenn dann Wellblechpisten auftauchen, kommt die Federung relativ schnell ans Limit.
Der Plan war, im Uhrzeigersinn um die Dünen zu fahren und möglichst nicht nach Algerien zu fahren. Der eigentlich geladene Track auf dem Garmin war verschwunden, vermutlich von mir durch fehlerhafte Bedienung gelöscht Fühlte mich wie ein
Erst mal Frühstück...
Einstieg:
Solange die Piste so aussieht, alles im grünen Bereich
Kurze Pause und Tee, danach bog ich falsch ab, was mir einen gehörigen Anschiss vom "Reiseleiter" einbrachte, "Die Dünen sind auf der falschen Seite!!! Muss man doch merken "
Na ja, wir drehten dann um und starteten den nächsten Versuch. retos 60 Jahre alter Schweizer Tornister, eigentlich für Soldaten Rücken konzipiert, hatte keine Lust mehr. Mir vibrierte es die Spiegel lose, eine Schraube des Rücklicht Glases verflüchtigte sich, das ganze Konstrukt Rücklicht, Kennzeichen etc. wackelte bedenklich, der linke Gabel O-Ring hatte auch keine Lust mehr und das Gabelöl wurde als Korrosionsschutz aktiv
Gut, 4. Gang und knappe 80 bei Versuch dem etwas angesäuerten reto zu folgen waren auf der Wellblechpiste sicher Grenzbereich, zumindest für das Motorrad
So kann man es natürlich auch machen, Moped mitschleppen
Nein, hier wird nicht gemobbt..
kaufte mir dann später einen passenden Gummiring, half aber nichts. Es war der Ring zwischen Gabel und Casquette im Eimer, was ich damals nicht wusste.
Ein Einheimischer kam auf einem Moped angedüst und erklärte uns, dass die Piste später für unsere Motorräder ungeeignet sei. Der Fahrer eines Mofas hat von der Leistungsfähigkeit meines High Tech Diesels eh keine Ahnung, dachte ich mir und fuhr weiter, so ungefähr 2 km, dann war Schluss mit lustig.
Da fehlen dann einfach mal locker 20 PS um durch den Sand zu fräsen. Die Geschwindigkeit um stabil zu fahren und wirklich durch die Dünen zu kommen, sind mit 11 PS und dem Fahrwerk nicht möglich.
Quelle: YouTube
Also drehten wir um, ich hatte dann auch etwas Mitleid mit dem Material und wir fuhren zum Ärger retos Richtung N13, er hätte weiter Versucht die Dünen zu umrunden, es zeigte sich ein weiteres Mal, dass es nicht einfach ist, eine gemeinsame Linie zu finden
Für mich war es ein tolles Erlebnis, ich war begeistert, was mit der Sommer geht.
reto wollte etwas für ihn Neues probieren und das klappte nicht, die Stimmung war etwas angespannt.
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