So mit dem Sonnenaufgang gegen 06:00 Zelt abgebaut, Gerümpel verpackt.
Interessante Tiere im Waschbereich.
Gegen 07:00 sind wir dann gestartet, der Rest des Platzes war dann auch wach
Wir trafen einen 800 er GS Fahrer und beschlossen im nahen Azrou etwas Flüssigkeit aufzunehmen. Unser der Mentalität des Landes angepasster Fahrstil und reto`s kreative Auslegung von Verkehrszeichen (letztes Jahr war da noch kein Durchfahrt verboten Schild.. ) brachten den GS Driver schwer ins Grübeln, mit gut 80 PS kaum in der Lage 11 PS zu folgen
Der Kaffee war gut, die Gespräche unterhaltsam
Affen in freier Wildbahn
Bei der nächsten Pause in Ain Leuh trafen wir einen italian 125 er Vespa Driver, auf dem Weg Richtung Süden
Die Strecke wurde interessant, Landschaft sagenhaft, Fahren fast immer 1.- maximal 3. Gang
Nach gut 60-70 Kilometer Piste holte uns dann die Dunkelheit ein. Auf 1752 m Höhe schlugen wir dann etwas abseits unsere Zelte auf. Dummerweise hatten wir Feuerzeug, bzw. Steichhölzer vergessen. Also 19:00 Uhr bei stockfinsterer Nacht ins Zelt. Ein ziemlich großes 8-beiniges Insekt krabbelte 5 cm von meiner Nase entfernt über das Zelt, ein kurzes Kontrollleuchten ergab aber ausserhalb des Innenzelt`s
Rund herum interessante Geräusche, LKW Verkehr auf der 70 m entfernten Piste, gegen 02:00 Nachts wurde anscheinend eine Ziege misshandelt, die Kälte kroch auch langsam in den Schlafsack, aber wir überlebten
Am nächsten Tag noch etwa 50 km Piste bis zum Asphalt, hat mir dann auch gereicht mit Off Road
Interessante Tiere im Waschbereich.
Wir trafen einen 800 er GS Fahrer und beschlossen im nahen Azrou etwas Flüssigkeit aufzunehmen. Unser der Mentalität des Landes angepasster Fahrstil und reto`s kreative Auslegung von Verkehrszeichen (letztes Jahr war da noch kein Durchfahrt verboten Schild.. ) brachten den GS Driver schwer ins Grübeln, mit gut 80 PS kaum in der Lage 11 PS zu folgen
Der Kaffee war gut, die Gespräche unterhaltsam
Affen in freier Wildbahn
Bei der nächsten Pause in Ain Leuh trafen wir einen italian 125 er Vespa Driver, auf dem Weg Richtung Süden
Die Strecke wurde interessant, Landschaft sagenhaft, Fahren fast immer 1.- maximal 3. Gang
Nach gut 60-70 Kilometer Piste holte uns dann die Dunkelheit ein. Auf 1752 m Höhe schlugen wir dann etwas abseits unsere Zelte auf. Dummerweise hatten wir Feuerzeug, bzw. Steichhölzer vergessen. Also 19:00 Uhr bei stockfinsterer Nacht ins Zelt. Ein ziemlich großes 8-beiniges Insekt krabbelte 5 cm von meiner Nase entfernt über das Zelt, ein kurzes Kontrollleuchten ergab aber ausserhalb des Innenzelt`s
Rund herum interessante Geräusche, LKW Verkehr auf der 70 m entfernten Piste, gegen 02:00 Nachts wurde anscheinend eine Ziege misshandelt, die Kälte kroch auch langsam in den Schlafsack, aber wir überlebten
Am nächsten Tag noch etwa 50 km Piste bis zum Asphalt, hat mir dann auch gereicht mit Off Road
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